Gedanken und Inspirationen

  • Labyrinth – Symbol meines Lebens

    Labyrinth – Symbol meines Lebens

    Labyrinthe sind heutzutage „in“. Sie werden in Maisfeldern angelegt oder aus riesigen Strohballen gebaut. Manche wiederum sind aus Bäumen, Buchsbaum oder Hecken angepflanzt. Bei der neuen Gartengestaltung haben wir im St. Antoniushaus auch ein Labyrinth angelegt, das von vielen Gästen besucht wird. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sie sich dort aufhalten; scheinbar schenkt schon…

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  • Die Seele mit Worten auftanken

    Die Seele mit Worten auftanken

    Gerade in der jetzigen Sommerzeit genieße ich es, in die Welt der Bücher einzutauchen. Bücher sind für mich oft kleine Fluchten im Alltag, wohltuende Oasen, in denen ich mich gerne zurückziehe. Ich finde es herrlich, Zeit zu haben, um zu lesen, weg zu driften in andere Welten. Das Buch gehört zu meinem Leben dazu, ist…

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  • Lebe den Augen-Blick!

    Lebe den Augen-Blick!

    Mein Leben kommt mir manchmal vor wie eine Perlenkette: Augenblick an Augenblick ist da aufgereiht. Ich kann zurückschauen, und ich sehe die Augenblicke der Vergangenheit. Ich kann auch ein wenig nach vorn schauen und ahne, da kommt gleich die nächste Perle, doch ich weiß noch nicht wirklich, wie sie aussieht, mit welchen Farben sie mein…

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  • Frieden – Eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit

    Frieden – Eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit

    Ein Wort hat mich diese Tage berührt: „Fehlerfreundlichkeit“ – was für ein schöner Ausdruck! Darf ich Fehler machen? Wenn ich mir die Frage stelle, dann kann ich sie auch nur zögernd beantworten. Mir fällt es nicht immer leicht, meine eigenen Fehler zu verzeihen, ich neige zum Perfektionismus und möchte am liebsten alles richtig machen. Nun…

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  • Frieden heißt neue Gedanken zulassen!

    Frieden heißt neue Gedanken zulassen!

    Worte haben Macht, große Macht. Aber nicht nur zum Ausdruck gebrachte Worte, auch Gedanken beeinflussen uns, haben Wirkung. „Mit der Zeit nimmt die Seele die Farbe Deiner Gedanken an“. Dieses Zitat des bekannten italienischen Philosophen Marc Aurel aus einer Predigt geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie wahr! Wie schnell werden wir zu dem,…

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  • Stricke Deinen Lebensfaden

    Stricke Deinen Lebensfaden

    Eine Geburtstagskarte mit dem Satz „Stricke Deinen Lebensfaden!“ hat mich zum Nachdenken angeregt. Manchmal, wenn das Leben bedroht ist, sagen wir: „Es hängt nur noch an einem seidenen Faden.“ Und am Ende, wenn wir nichts mehr zu stricken, zu häkeln, zu weben haben, schneidet einer den Lebensfaden einfach durch und das Leben ist am Ende.…

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  • Glanz- und Glitzerlichter im Alltag

    Glanz- und Glitzerlichter im Alltag

    Gestern beim Spazierengehen fiel es mir auf: in den Straßen leuchten keine Lichterketten mehr. Und – in vielen Familien sind die Weihnachtsbäume verschwunden, entsorgt oder warten darauf abgeholt zu werden. Der Lichterglanz der Advents- und Weihnachtzeit ist für dieses Mal verloschen. Ich gehe mit einem sehr eigentümlichen Gefühl, aus den sehr ruhigen und doch nachdenklich…

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  • Im Anfang war das Wort

    Im Anfang war das Wort

    „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott“, so hören wir es im Johannesevangelium. Im Anfang, vor allem Anfang, von Anfang an… Gott. Und Gott erzählt, er spricht, schickt sein Wort in die Welt, um anzufangen, im Wüsten und Wirren, in der Finsternis und der Urflut, seine…

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  • Die Nacht hat sich ausgeweint …

    Die Nacht hat sich ausgeweint …

    November … verbunden mit Assoziationen von einem grauen Himmel, Nebel, kahle Bäume, Nieselregen, Friedhofsbesuche, Totengedenken und die beiden Feste Allerheiligen und Allerseelen, gleich zu Beginn des Monats. Und auch in uns kann es grau und verhangen, trüb und resignativ aussehen. „Die Nacht hat sich ausgeweint und einem blauen Himmel Platz gemacht, das ist ein Tag, der…

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  • Sich von Erinnerungen salben lassen

    Sich von Erinnerungen salben lassen

    Den Sonnenuntergang in allen Farben nuanciert wahrnehmen, das Meer riechen, den duftenden Cappuccino schmecken, den Sand unten den Füßen spüren, die Gedanken freien Lauf lassen – herrlich! Und wie schnell hat der Alltag mich wieder – es ist kaum zu glauben! Ich weiß nicht, ob Sie auch diese Erfahrungen machen, mir ging es jedenfalls so.…

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