Autor: bitters
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Wunderbare Leere
Weiterlesen: Wunderbare Leere„Es herrscht wunderbare Leere, schwerelos. Und die Welt sperrangelweit“, singt Herbert Grönemeyer. Er ist einer der großen in der deutschsprachigen Popmusik und das seit Jahrzehnten. Herbert Grönemeyer zu beschreiben ist genauso schwer wie seine Texte zu verstehen. Es genügt nicht, kurz hinzuhören. Man muss sich Zeit nehmen und auch zwischen den Zeilen lesen. Tatsächlich geht…
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Unser „caritativer Apfelbaum“
Weiterlesen: Unser „caritativer Apfelbaum“Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Landes-Caritasverbandes überreichte Dietmar Fangmann, Referent vom Landes-Caritasverband Oldenburg uns heute einen ‚caritativen Apfelbaum!‘ „Das St. Antoniushaus als gute Kooperationspartnerin“, betonte Fangmann. Was für ein symbolstarkes Zeichen, das ich dankbar und berührt angenommen habe. Es hat mich insbesondere auch deshalb berührt, weil mein Leben gerade durch die caritative- diakonische Arbeit geprägt…
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Veränderungen leben …
Weiterlesen: Veränderungen leben …„Frau.Macht.Veränderung“ – die Fastenaktion von Misereor ruft uns dazu auf, den Beitrag zu würdigen, den Frauen für eine menschenfreundliche, zukunftsfähige, ja würdige Gesellschaft leisten. Mir gefällt das Thema und ich bleibe zunächst bei dem Wort „Veränderung“ hängen. Veränderung ist nicht immer willkommen, macht Angst, gibt Unsicherheit, so nehme ich es jedenfalls immer wieder wahr. Veränderung…
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Auf dem Weg zum Fest des Friedens
Weiterlesen: Auf dem Weg zum Fest des FriedensDerzeit liegt vieles in der Luft, was bedrückend ist und Leben gerade etwas schwerer macht. Vor allem der Ukraine-Krieg und seine Folgen: Neue weltpolitische Gefährdungen, die Energiekrise, die enorm steigenden Preise. In mancher Hinsicht ist nicht klar, wie es weiter geht. Verunsicherung greift um sich, es breitet sich ein Gefühl der Ohnmacht aus. All das…
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Bekenntnis für eine friedvolle Welt
Weiterlesen: Bekenntnis für eine friedvolle WeltIch glaube an Gott, der die Liebe ist und der Frieden und Versöhnung schenkt. Ich glaube nicht an das Recht des Stärkeren, an die Macht der Gewalt und der Unterdrückung, an die Stärke der Waffen. Ich glaube an Jesus Christus, der gekommen ist, uns zum Leben zu verhelfen, der uns Frieden und Freiheit schenkt. Ich…
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Frauenseminar „Ich liebe die Frau, die ich bin“
Weiterlesen: Frauenseminar „Ich liebe die Frau, die ich bin“Bunt, vielfarbig, gesangesfreudig, gemeinschaftstiftend – ein leichtfüßiges Frauenseminar mit dem Thema ‚Ich liebe die Frau, die ich bin‘ sorgte für gute Stimmung im St. Antoniushaus. Passend dazu erklang immer wieder ein einprägsamer Ohrwurm „Ich bin wie ich bin“! In diesem Seminar konnte jede Frau für sich herausfinden, was in ihr lebendig ist und wohin ihre…
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Mein Lebensbuch füllen
Weiterlesen: Mein Lebensbuch füllenNeujahr, die ersten Tage eines neuen Jahres – sie sind geprägt vom Anfangen. Vielleicht fängt das Neue Jahr mit den gleichen Sorgen und Nöten an, mit denen das letzte geendet hat; vielleicht ist der Blick in die Zukunft dunkel und verhangen; vielleicht auch mit Ängsten verbunden. Und doch – jedes Jahr beginnt wie die ersten…
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Es ist ein Zeichen von Liebe – Abstand zu halten
Weiterlesen: Es ist ein Zeichen von Liebe – Abstand zu haltenWeihnachten ist das Fest der Liebe, das höre ich immer wieder. Und zur Liebe gehört die Nähe, das Zusammensein, das Zusammenrücken. In diesem Jahr ist es jedoch anders: Es ist ein Zeichen der Liebe, Abstand zu halten, einander nicht ‚auf die Pelle zu rücken‘. Das Thema Abstand hat uns in diesem fast vergangenen Jahr sehr…
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Engere Verbindung zwischen der Katholischen Akademie und dem St. Antoniushaus
Weiterlesen: Engere Verbindung zwischen der Katholischen Akademie und dem St. AntoniushausDas St. Antoniushaus in Vechta und die Katholische Akademie Stapelfeld sollen mit Blick auf den Zukunftsprozess der Katholischen Kirche im Oldenburger Münsterland eine noch größere Rolle spielen als bisher. Zusätzliche Bildungsveranstaltungen und Qualifizierungsangebote für haupt- und ehrenamtlich Engagierte sollen eine inhaltliche Unterstützung bei der weiteren Kirchenentwicklung im Offizialatsbezirk sein. Die beiden Bildungshäuser Katholische Akademie Stapelfeld…
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Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Weiterlesen: Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will„Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will,“ so hat es einmal der französische Maler Henri Matisse zum Ausdruck gebracht. Matisse hat sicher viele Blumen gesehen und nicht wenige davon auch auf seinen Bildern festgehalten. Für mich spricht aus diesem Satz ganz viel Hoffnung; egal wie schwer es manchmal ist, wer es schafft,…